Das erste Bild ist das Richtige.
MUSICA™ – Multi-Scale Image Contrast Amplification – ist eine patentierte Bildverarbeitung, die die Bildqualität und den Arbeitsablauf bei der Untersuchung sowohl für Röntgentechnologen als auch für Radiologen unmittelbar verbessert. MUSICA™ sorgt für mehr Details in den Bildern und damit für eine sicherere und komfortablere Befundung.
mit dem Katheterbegleitbild
mit der digitalen Tomosynthese (DTS)
mit MUSICA™ 3
mit MUSICA™ 3+
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Dynamic MUSICA™ verbessert die zeitliche Rauschunterdrückung sowie die Stabilisierung von Helligkeit und Dichte bei dynamischen Bildgebungsstudien.
Die Fraktionierte Multiskalen-Prozessierung Technologie von MUSICA™ analysiert automatisch die Schichten jedes Rohbildes und optimiert die Verarbeitungsparameter, unabhängig von Körperregion oder Dosisabweichung. Sie verbessert die Rauschunterdrückung, bietet eine Helligkeits- und Kontrastanpassung, reduziert die Blendwirkung und spielt eine wichtige Rolle bei der Ermöglichung einer potenziellen Dosisreduktion. Das Ergebnis ist eine hervorragende Bildqualität im Vergleich zur Standardbildverarbeitung, sowohl für Knochen als auch für Weichgewebe.
Um die schwierigsten Bereiche eines Bildes, wie z. B. die abrupten Übergänge von Bereichen mit geringer zu hoher Dichte, darzustellen, haben wir einen mathematischen Algorithmus namens Fraktionierte Multiskalen-Prozessierung (FMP) angewendet. Dieser Algorithmus zerlegt die Bildverarbeitungsfilter weiter in elementare Fraktionen, die separat verarbeitet werden. Dadurch können Grauwertunterschiede natürlicher und ohne Artefakte dargestellt werden.
Mit FMP entfällt auch die Notwendigkeit einer manuellen Fenster-Anpassung, um die Sichtbarkeit von Details zu verbessern.
Subtile Knochendetails neigen oft dazu, in der Nähe von Implantatkanten zu verblassen, aber mit der neuesten Generation von MUSICA™ bleiben diese Details gut erhalten und sind leicht zu erkennen – ich vergleiche es damit, eine Pianissimo-Passage nach einer Explosion zu hören.
Die Bildqualität ist hervorragend. Dass wir die Aufnahmen nicht nachbearbeiten müssen, hat viele Vorteile: Bildqualität, Workflow, Effizienz … wir sparen viel Zeit. Außerdem erhalten wir ein einheitliches Erscheinungsbild unserer Aufnahmen, was für Zuweiser und Kliniker wichtig ist.
Die Bildqualität ist hervorragend.
Dass wir die Aufnahmen nicht nachbearbeiten müssen, hat viele Vorteile: Bildqualität, Workflow, Effizienz … wir sparen viel Zeit.
Außerdem erhalten wir ein einheitliches Erscheinungsbild unserer Aufnahmen, was für Zuweiser und Kliniker wichtig ist.
Die MUSICA™-Bildverarbeitung liefert scharfe Bilder, so viel schärfer als man es gewohnt ist! Man kann Dinge erkennen, die man vorher einfach nicht sehen konnte.
Eine Studie, die die Fähigkeit der Bildverarbeitung zur Verbesserung der Visualisierung der Positionierung zentraler Katheterspitzen bei Neugeborenen untersuchte, wurde kürzlich in BMC Medical Imaging veröffentlicht.
Die Autoren fanden heraus, dass Agfas MUSICA™ Catheter Processing mit Fractional Multiscale Processing (FMP) Technologie die Wahrnehmung von kontrastarmen PICC-Katheterspitzen in digitalen Thorax-Röntgenbildern im Vergleich zur Standard-Bildverarbeitung deutlich verbessert.
In einem klinischen Experiment wurden die MUSICA3™+ Aufnahmen ohne Streustrahlenraster deutlich besser bewertet als die MUSICA2™ Bilder mit oder ohne Raster.
Bei der mobilen Bildgebung ohne Raster wurde die optimale Darstellung des Lungenfeldes, wie sie MUSICA3™+ bietet, von den Radiologen als wichtigster Aspekt der Thoraxuntersuchung am Krankenbett angesehen. Dies überwiegt möglicherweise die zusätzliche Verbesserung des Mediastinums, die durch die Verwendung eines physikalischen Streustrahlenrasters mit MUSICA2™-Genrad-Verarbeitung bei 1,6-facher Belichtung erreicht wird.
Die Studie umfasste fünf einzelne Krankenhäuser in Deutschland, sechs unabhängige Radiologen und Daten, die über einen Zeitraum von mehr als zwei Jahren gesammelt wurden. Es wurden alle relevanten Körperregionen und Untersuchungsarten sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern einbezogen.
Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass nur die Hälfte der in den deutschen diagnostischen Referenzwerten (DRW) angegebenen Dosis erforderlich ist, um eine möglichst hohe Bildqualität und diagnostische Sicherheit zu erreichen. Die Studie bestätigt auch mit hoher statistischer Sicherheit (95% Konfidenzniveau, 80% Power) die diagnostische Verwendbarkeit und Qualität der Bilder, die von Agfa DR-Systemen mit MUSICA™- und CsJ DR-Detektortechnologie erzeugt werden.
Mehrere muskuloskelettale Fälle mit Indikationen und Bildbeispielen (2D und DTS) werden vorgestellt. Die wichtigsten Vorteile (Nutzenversprechen) der digitalen Tomosynthese von Agfa können wie folgt zusammengefasst werden: – Verbesserte Triage durch eindeutigere Röntgenbilder – Weniger oder keine Umlagerung der Patienten erforderlich, um die notwendigen klinischen Informationen zu erhalten – Im Vergleich zur CT ist eine signifikant geringere Dosis erforderlich, selbst bei Low-Dose CT.
Notohamiprodjo, S., Roeper, K.M., Mueck, F.G. et al. Advances in multiscale image processing and its effects on image quality in skeletal radiography. Sci Rep 12, 4726 (2022). https://doi.org/10.1038/s41598-022-08699-8
