in den entscheidenden Momenten der Untersuchung
in Echtzeit für den Röntgentechnologen und offline für den Radiologen
ist der von der American Association of Physicists in Medicine Task Group 151 (TG-151) für pädiatrische Patienten empfohlene Schwellenwert für die Ermittlung möglicher Korrekturmaßnahmen, für Erwachsene liegt dieser Wert bei 10 % [1].
sind die häufigste Ursache für Wiederholungen und machen bis zu 68 % der Wiederholungen aus, gefolgt von Fehlern in der Belichtungstechnik [2] [3]
Unterstützung der Anwender in den entscheidenden Momenten der Untersuchung
Der Röntgentechnologe kann vom Arbeitsplatz aus ein letztes Mal überprüfen, ob die Patientenpositionierung vor der Aufnahme noch korrekt ist.
Der Röntgentechnologe kann den Patienten vom Kontrollraum aus führen, um ungewollte Bewegungen zu korrigieren.
Die Visualisierung des Kollimationsbereichs ermöglicht es dem Radiologen zu überprüfen, ob der Körperregion oder die Patientenlagerung korrekt ist
Das Lichtbild gibt dem Radiologen zusätzliche Informationen über den Zustand des Körpers, z. B. Schwellungen, Blutergüsse, Wunden.
Der Radiologe kann prüfen, ob zum Zeitpunkt der Aufnahme Schläuche, Katheter, Knöpfe, Haare usw. sichtbar waren.
Archivierung von Bildmaterial, das als Beweis dafür dienen kann, dass dem Patienten Gewalt angetan wurde.
Die genaue Positionierung des Kollimationsbereichs kann schwierig sein, insbesondere bei übergewichtigen Patienten oder bei seitlichen Aufnahmen. Mit SmartPositioning kann der Röntgentechnologe aus der Ferne überprüfen, ob der Kollimationsbereich korrekt ist und die Messkammern korrekt abgedeckt sind, bevor die Belichtung ausgelöst wird.
Unmittelbare Unterstützung des Röntgentechnologen durch Echtzeit-Overlays, die auf das Livebild des Patienten auf dem Röhrendisplay projiziert werden
Wenn keine Messkammern zur automatischen Dosisanpassung zur Verfügung stehen, erhält der Röntgentechnologe Vorschläge, um die Dosis für übergewichtige Patienten zu erhöhen
Unabhängig davon, ob sich das Gewicht des Patienten geändert hat, wird dem Röntgentechnologen vor der Belichtung eine auf die Patientenkonstitution abgestimmte Dosis vorgeschlagen.
Weniger Wiederholungsaufnahmen aufgrund unzureichender Bildqualität.
[2] Little KJ, Reiser I, Liu L, Kinsey T, Sánchez AA, Haas K, Mallory F, Froman C, Lu ZF. Unified Database for Rejected Image Analysis Across Multiple Vendors in Radiography. J Am Coll Radiol. 2017 Feb;14(2):208-216. doi: 10.1016/j.jacr.2016.07.011. Epub 2016 Sep 20. PMID: 27663061.