Sehen Sie die Details, auf die es ankommt

mit der MUSICA™-Bildverarbeitung

Ein einziges Bild reicht aus

Die Bildqualität zählt zu den wichtigsten Kriterien bei der Auswahl eines Röntgensystems

Wussten Sie schon?

Bis zu 33%

der Kahnbeinfrakturen werden beim ersten Röntgenbild übersehen [1].

90% aller Fehler

bei der Lungenkrebsdiagnose auf dem Röntgenbild des Thorax auftreten [2].

Bildqualität – auf Anhieb richtig

Unsere patentierte Bildverarbeitungstechnologie

MUSICA™ wurde gemeinsam mit Radiologen entwickelt, für alle Röntgenexperten

for all Agfa DR and CR solutions

Warum MUSICA®?

Steigern Sie Ihre diagnostische Sicherheit

  • Hohe Detailgenauigkeit, klare Knochenabgrenzung, ausgewogene Darstellung von Weichgewebe
  • Visualisierung von kontrastarmen Schläuchen und Kathetern mit spezieller Sekundärprozessierung
  • Zugang zu Tiefeninformationen mit digitaler Tomosynthese (DTS)

Erleichtern Sie die Nachsorge Ihrer Patienten

  • Die MUSICA® Bildverarbeitung passt sich automatisch an das Alter, die Größe, die Qualität der Röhre und die Expositionsparameter des Patienten an
  • Gleichartige Bildqualität auf allen Agfa CR- und DR-Systemen

Treten Sie einer großen Anwendergemeinschaft bei

  • +65.000 Installationen insgesamt
  • +8.000 Stunden diagnostische Befundungen pro Tag

Warum MUSICA™ für Thorax Untersuchungen?

Verbesserte Visualisierung von Kathetern, Schläuchen und PICC-Kathetern

mit dem Katheter-Begleitbild

Viele Details im Mediastinum

mit MUSICA™ 3

Warum MUSICA™ für Untersuchungen des Abdomens?

Scharfe Abgrenzung der Darmwand

mit MUSICA™ 3+

Klare, simultane Darstellung von dichten und nicht dichten Bereichen

mit MUSICA™ 3+

Verbesserte Visualisierung von Organen des Abdomens und Kathetern, Stents usw…

mit MUSICA™ 3+

Differenzierung der Haut- und Fettschichten in der Peripherie

mit MUSICA™ 3+

Warum MUSICA™ für Untersuchungen der Extremitäten?

Scharfe Darstellung trabekulärer und kortikaler Knochen

mit MUSICA™ 3

Ausgewogene Darstellung von Weichgewebe und überlappenden Knochenstrukturen

mit MUSICA™ 3

Naturgetreue Darstellung von Implantaten mit klarer Knochenabgrenzung

mit MUSICA™ 3

Warum MUSICA™ für Untersuchungen der Wirbelsäule und des Beckens?

Verbesserte Bildqualität für adipöse Patienten

mit MUSICA™ 3+

Detailliertere Darstellung der relevanten Skelettstrukturen

mit MUSICA™ 3+

Naturgetreue Darstellung von Implantaten mit klarer Knochenabgrenzung

mit MUSICA™ 3

Warum MUSICA™ für die neonatale Bildgebung?

Optimierte Visualisierung von Organgrenzen und freier Luft

mit MUSICA™ 3

Klare Lungenstrukturen

mit MUSICA™ 3

Scharfe Knochenkonturen

mit MUSICA™ 3

Ausgewogene Darstellung von Weichgewebe und überlappenden Knochenstrukturen

mit MUSICA™ 3

White Paper


Bessere Visualisierung von kontrastarmen PICC-Spitzen bei Neugeborenen

Eine Studie zeigt, dass die MUSICA®-Technologie der Fraktionierten Multiskalen Prozessierung die Visualisierung von Kathetern bei Neugeborenen verbessert, die Lesequalität erhöht und potenzielle Risiken der Katheterplatzierung verringert

Digitale Tomosynthese für bessere Patientenversorgung und höhere Krankenhausproduktivität

Es wurden mehrere muskuloskelettale Fälle mit Indikationen, Bildbeispielen (2D und DTS) und Vorschlägen zum Mehrwert von DTS vorgestellt. Letztere beinhalten eine Verkürzung des diagnostischen Zyklus und eine deutliche Verbesserung der Patientenversorgung. Diese Fälle zeigen, dass mit einem geringen Mehraufwand (Verlängerung der 2D-Untersuchungszeit) und einer deutlich geringeren Röntgendosis (im Vergleich zur CT) ein klarer klinischer Nutzen erzielt werden kann.

Groß angelegte Studie zur Agfa-Bildqualität

Die Studie zeigt mit hoher statistischer Sicherheit, dass bereits die Hälfte der in den deutschen diagnostischen Referenzwerten (DRW) vorgeschriebenen Dosis ausreicht, um eine nahezu optimale Bildqualität und diagnostische Sicherheit zu erreichen.

Externe Verweise

[1] Geijer M et al. Clinical utility of tomosynthesis in suspected scaphoid fracture. A pilot study. Skeletal Radiol. 2011 July;40(7):863-7.

[2] Diagn Interven Radiol 2017; 23:118-126: Missed lung cancer: when, where, and why?

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